Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit: Ein praktischer Leitfaden
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Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit: Ein praktischer Leitfaden

Nisha Katariya

Website-Zugänglichkeit Wissen

Veröffentlicht am Juli 31, 2025

20 min read

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Die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit stellt sicher, dass das Web alle Menschen einschließt, ohne Ausnahmen.

Wenn das Web dieses Ziel erreicht, wird es für Menschen mit unterschiedlichen Hör-, Bewegungs-, Seh- und kognitiven Fähigkeiten zugänglich.

Die Auswirkungen von Behinderungen auf das Web ändern sich erheblich, da das Web Kommunikations- und Interaktionsbarrieren beseitigt, denen viele Menschen in der physischen Welt begegnen. Schlecht gestaltete Websites, Anwendungen, Technologien oder Tools können jedoch Hindernisse schaffen, die Menschen den Zugang zum Web verwehren.

In diesem Leitfaden führen wir Sie durch die Grundprinzipien der Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit, die wichtigsten globalen Compliance-Gesetze, praktische Tools und Drupal-spezifische Lösungen, die Ihnen helfen, inklusive digitale Erlebnisse zu schaffen und zu erhalten.

Prüfen Sie, wie Ihre Website im Vergleich zum European Accessibility Act und anderen globalen Standards abschneidet; es ist einfacher als Sie denken.

Run an Audit Now

Hier kommt der Teil, auf den es ankommt!

Digital Accessibility Compliance: Grundsätze

Die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit ist der Prozess der Gestaltung von Websites, die jeder nutzen kann, unabhängig von seiner Behinderung oder Beeinträchtigung, wobei die Zugänglichkeit oft mit A11y abgekürzt wird (was für 'a', gefolgt von 11 Zeichen und dann 'y' steht), und sich darauf bezieht, Websites für so viele Menschen wie möglich nutzbar zu machen, einschließlich derer mit einigen Einschränkungen in ihren Fähigkeiten. Dazu gehören Menschen mit dauerhaften, vorübergehenden oder situationsbedingten Behinderungen.

Die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit ermöglicht es dem Einzelnen, das Web zu sehen, zu verstehen, zu navigieren und sich daran zu beteiligen sowie einen Beitrag dazu zu leisten.

Behinderungen und Benutzerbedürfnisse

Das Erkennen verschiedener Arten von Behinderungen ist für die Entwicklung integrativer Designstrategien von entscheidender Bedeutung. Im Folgenden sind einige gängige Kategorien aufgeführt:

Behinderungsart

Beispiele

Gestalterische Überlegungen

Sehbehinderung

Blindheit, Sehschwäche, Farbenblindheit

Kompatibilität mit Bildschirmleseprogrammen sicherstellen, Alt-Text bereitstellen und hohen Kontrast verwenden

Hörvermögen

Gehörlosigkeit, Hörverlust

Untertitel, Abschriften und visuelle Indikatoren einbeziehen

Neurologisch

Epilepsie, Migräne

Vermeiden Sie blinkende Inhalte und ermöglichen Sie eine Bewegungsreduzierung

Motorisch

Parkinson, Arthritis, eingeschränkte Mobilität

Vollständige Tastaturunterstützung und große Touch-Ziele

Kognitiv

Legasthenie, ADHS, Autismus

Klarte Sprache verwenden, eine konsistente Benutzeroberfläche beibehalten und Ablenkungen minimieren

WCAG's POUR Principles

Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind globale Standards, die erstellt wurden, um Inhaltsersteller und Entwickler dabei zu unterstützen, Webinhalte, einschließlich Websites, Webanwendungen oder andere digitale Technologien, zugänglich zu machen.

Die WCAG beruhen auf vier Grundprinzipien der Zugänglichkeit. Diese Grundsätze werden unter dem Akronym POUR zusammengefasst, das für Perceivable (wahrnehmbar), Operable (bedienbar), Understandable (verständlich) und Robust (robust) steht.

POUR bietet einen Rahmen für die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit, indem es sie in diese vier wesentlichen Komponenten unterteilt. Gehen wir näher darauf ein, was jedes dieser Prinzipien beinhaltet.

Wahrnehmbar: Inhalte für alle Sinne verständlich machen

Der erste Grundsatz der Barrierefreiheit im Web, Wahrnehmbar, bedeutet, dass die Nutzer in der Lage sein müssen, die Informationen auf Ihrer Website zu erkennen und zu verarbeiten, unabhängig davon, ob sie sie sehen, hören oder fühlen (z. B. über Blindenschriftgeräte). Dies beinhaltet:

  • Textalternativen für Nicht-Text-Inhalte (Bilder, Symbole, Videos, Schaltflächen)
  • Untertitel und Transkripte für Multimedia (Audiodeskription, Gebärdensprache)
  • Angemessene Struktur mit Überschriften, Listen und Tabellen für Bildschirmleser
  • Ausreichender Farbkontrast und größenveränderbarer Text für bessere Sichtbarkeit
  • Vermeiden Sie es, sich nur auf Farbe zu verlassen, um Bedeutung zu vermitteln

Benutzbar: Machen Sie Ihre Website für alle nutzbar

Das Prinzip der Bedienbarkeit stellt sicher, dass jeder Besucher mit Ihrer Website interagieren und auf ihr navigieren kann, unabhängig davon, wie er auf sie zugreift: über Tastatur, Spracheingabe, Berührung oder Hilfsmittel. Um bedienbar zu sein, sollte Ihre Website:

  • Unterstützen Sie den vollständigen Tastaturzugriff; alle Funktionen müssen ohne Maus nutzbar sein
  • Bieten Sie genügend Zeit an, und die Nutzer sollten in der Lage sein, in ihrem eigenen Tempo zu lesen, zu verstehen und Aktionen auszuführen
  • Vermeiden Sie Inhalte, die Krämpfe verursachen; Blinkende Elemente und intensive Animationen sollten minimiert oder entfernt werden
  • Sorgen Sie für eine klare Navigation, verwenden Sie beschreibende Titel, Überschriften und Linktexte; ermöglichen Sie eine einfache Fokussierung und Orientierung
  • Unterstützen Sie mehrere Eingabemethoden, Gesten, Sprache oder Berührungen, bieten Sie zugängliche Alternativen

Verständlich: Inhalt und Benutzeroberfläche leicht verständlich machen

Das Prinzip der Verständlichkeit stellt sicher, dass der Inhalt und die Benutzeroberfläche Ihrer Website klar, vorhersehbar und benutzerfreundlich für alle sind, insbesondere für Menschen mit kognitiven oder sprachlichen Einschränkungen. Um diesen Grundsatz zu erfüllen, sollte Ihre Website:

  • Klare, einfache Sprache verwenden, um sicherzustellen, dass der Inhalt leicht zu lesen und zu verstehen ist.
  • Die Sprache des Inhalts identifizieren und alle Fachbegriffe oder Abkürzungen erklären.
  • Navigation und Layout auf allen Seiten einheitlich halten, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Vermeiden Sie unerwartete Änderungen auf dem Bildschirm, es sei denn, sie werden vom Benutzer ausgelöst.
  • Helfen Sie den Benutzern, Fehler zu korrigieren, indem Sie klare Anweisungen, Fehlermeldungen und die Möglichkeit bieten, Eingaben zu überprüfen und zu korrigieren.

Robust: Built to Work Everywhere

Ihre Inhalte müssen mit aktuellen und zukünftigen Hilfsmitteln kompatibel sein, einschließlich unterstützender Technologien. Stellen Sie eine zuverlässige Interpretation sicher:

  • Verwenden Sie sauberes, semantisches und gültiges HTML
  • Wenden Sie bei Bedarf ARIA-Rollen an
  • Unterstützen Sie nicht-standardisierte UI-Elemente mit den richtigen Bezeichnungen und Rollen
  • Testen Sie sie browser- und geräteübergreifend

So wird sichergestellt, dass jeder, unabhängig vom verwendeten Tool, effektiv auf Ihre Website zugreifen und mit ihr interagieren kann.

Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit: Rechtliche Rahmenbedingungen

Der digitale Wandel hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, verändert und bietet neue Chancen für Wachstum und Innovation. Dieser Wandel bringt jedoch auch verschiedene rechtliche Probleme mit sich, insbesondere in Bereichen wie Datenschutz, elektronischer Geschäftsverkehr und Einhaltung der Vorschriften für die digitale Barrierefreiheit. Werden diese ignoriert, kann dies schwerwiegende rechtliche Folgen haben und den Ruf Ihres Unternehmens schädigen. Da wir uns dem Jahr 2025 nähern, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie Ihre Strategie zur Einhaltung digitaler Vorschriften überarbeiten. Im Folgenden finden Sie einige Compliance-Anforderungen für verschiedene Länder.

ADA (USA)

Der Americans with Disabilities Act ist ein Bürgerrechtsgesetz, das die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Beschäftigung, Bildung, Verkehr und öffentliche Einrichtungen verbietet. Es gewährt denselben Schutz, der für Ethnie, Hautfarbe, Geschlecht, nationale Herkunft, Alter und Religion vorgesehen ist, und gewährleistet so den gleichen Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen, Arbeitsplätzen, Verkehrsmitteln, staatlichen Programmen und Telekommunikation.

Das Gesetz soll sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte und Möglichkeiten genießen wie alle anderen. Das ADA bietet Menschen mit Behinderungen einen Bürgerrechtsschutz, der mit dem vergleichbar ist, der Personen aufgrund ihrer Ethnie, Hautfarbe, ihres Geschlechts, ihrer nationalen Herkunft, ihres Alters und ihrer Religion gewährt wird.

Es gewährleistet Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen bei öffentlichen Dienstleistungen, Arbeitsplätzen, im Verkehrswesen, bei staatlichen und kommunalen Behörden und in der Telekommunikation.

Abschnitt 508

Dieser Abschnitt des US-Rehabilitationsgesetzes (geändert 1998) schreibt vor, dass alle Bundesbehörden ihre elektronische und Informationstechnologie (EIT), einschließlich Websites, Software, Dokumente und Multimedia, für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen. Sie gilt für die Entwicklung, Beschaffung, Wartung und Nutzung von IKT durch Bundesbehörden. 2018 wurden die Standards aktualisiert und an die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Level AA angepasst, was die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit verstärkt und eine bessere Übereinstimmung mit internationalen Standards gewährleistet.

Abschnitt 508 gewährleistet nicht nur den gleichberechtigten Zugang für Bundesbedienstete und die Öffentlichkeit, sondern dient auch als Leitfaden für Technologieanbieter und Auftragnehmer, die mit der US-Regierung zusammenarbeiten. Selbst für Organisationen, die nicht auf Bundesebene tätig sind, kann die Einhaltung von Abschnitt 508 die Benutzerfreundlichkeit verbessern, die Reichweite des Publikums erhöhen und ein starkes Engagement für digitale Inklusion demonstrieren.

EN 301 549 (EU)

Die europäische Norm für Barrierefreiheit legt die technischen Regeln für die Zugänglichkeit aller Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) fest, wie Websites, mobile Apps, Software, Hardware und Telekommunikationsgeräte, die von öffentlichen Einrichtungen und vielen privaten Unternehmen im Rahmen des Europäischen Gesetzes über die Barrierefreiheit verwendet werden.

Erstmals 2014 veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert (zuletzt in der Version 3.2.1, die sich an der WCAG 2.1 Stufe AA orientiert), fördert sie die Konsistenz zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, indem sie die Erfolgskriterien der WCAG in ihr Rahmenwerk einbezieht.

Sie befasst sich mit einem breiteren Spektrum von IKT-Bereichen, die über Web-Inhalte hinausgehen, einschließlich Hardware und Sprachkommunikation, was sie sowohl für die Beschaffung als auch für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften relevant macht.

Jedes Unternehmen, das in der EU digitale Produkte oder Dienstleistungen anbietet, muss sicherstellen, dass diese den Anforderungen entsprechen, nicht nur um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, sondern auch um die Benutzerfreundlichkeit und Inklusivität auf allen digitalen Plattformen zu verbessern.

Indiens RPwD-Gesetz

Das indische Gesetz über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (RPwD) aus dem Jahr 2016 ist ein detailliertes Gesetz, das gleiche Rechte garantiert und die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen verhindert.

Es schreibt die Zugänglichkeit von physischen Strukturen, Transportmitteln, Informations- und Kommunikationstechnologien und Online-Diensten vor.

Das Gesetz identifiziert 21 verschiedene Arten von Behinderungen und schreibt vor, dass sowohl staatliche als auch private Organisationen einen inklusiven Zugang zu Bildung, Arbeitsplätzen und öffentlichen Dienstleistungen gewährleisten.

Im digitalen Bereich fördert das Gesetz globale Zugänglichkeitsstandards und schreibt die Einhaltung digitaler Zugänglichkeitsstandards für Websites und mobile Anwendungen vor, um die Inklusion von Nutzern mit Seh-, Hör- und kognitiven Behinderungen zu gewährleisten und Indiens umfassendere Mission der digitalen Inklusion zu stärken.

Rechtskonformität und Risikominderung

Bei der Einhaltung grundlegender digitaler Zugänglichkeitsstandards geht es nicht nur darum, eine Website zu erstellen, die für jeden nutzbar ist. Die Nichteinhaltung dieser Normen kann zu Geldstrafen und sogar zu Gerichtsverfahren führen. Hier sind einige weitere Folgen der Nichteinhaltung. Hier die wichtigsten Folgen, die in den angegebenen Quellen genannt werden:

1 . Reputationsschaden: Die Nichteinhaltung der digitalen Zugänglichkeit kann zu negativer Publicity, Rufschädigung und Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit führen.

2. Unfähigkeit, ein breiteres Publikum zu erreichen: Die Nichteinhaltung der digitalen Zugänglichkeit kann dazu führen, dass Menschen mit Behinderungen vom Zugang zu Produkten, Dienstleistungen oder Informationen ausgeschlossen werden, wodurch Chancen verpasst werden, mit einem größeren Publikum in Kontakt zu treten.

3. Rechtliche Schritte und Klagen: Die Nichteinhaltung der digitalen Zugänglichkeit kann zu rechtlichen Schritten führen, einschließlich Diskriminierungsklagen von Menschen mit Behinderungen. Dies kann zu Geldstrafen, Schadensersatz und Gerichtskosten führen.

4. Verlust von Geschäftsmöglichkeiten: Die Nichteinhaltung von Zugänglichkeitsstandards kann Unternehmen kosten, insbesondere im öffentlichen Sektor und bei Verträgen, die die Einhaltung von Standards erfordern.

5. Direkte Klagen von Einzelpersonen: Zugänglichkeitsbarrieren können Menschen mit Behinderungen dazu veranlassen, Klage zu erheben, was hohe Rechtskosten und potenzielle Schäden verursacht.

6. Bußgelder und Strafen: Die Nichteinhaltung von Zugänglichkeitsgesetzen kann zu Bußgeldern oder Sanktionen führen, wie z. B. Geldstrafen im Rahmen der EU-Richtlinie über die Barrierefreiheit im Internet.

7. Rechtliche Hindernisse für den Markteintritt: Manchmal kann die Nichteinhaltung von Zugänglichkeitsgesetzen dazu führen, dass sich Organisationen nicht um öffentliche Aufträge bewerben können.

Ein paar Beispiele für Klagen zur Einhaltung digitaler Zugänglichkeit sind:

Netflix:Im Jahr 2012 ging die National Association of the Deaf gerichtlich gegen Netflix vor, weil es keine ausreichenden Zugänglichkeitsfunktionen für Menschen mit Behinderungen bot.

Domino's Pizza: Im Jahr 2019 reichte eine blinde Person namens Guillermo Robles eine Klage gegen Domino's Pizza ein, weil sie gegen den ADA-Titel III verstoßen hatte, da sie nicht in der Lage war, über die Website und die App mit Hilfe von Bildschirmlesesoftware Essen zu bestellen. Dieser Fall wurde zu einer wichtigen Referenz für Unternehmen hinsichtlich der Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit.

Burger King: Anfang 2018 sah sich Burger King mit einer Klage konfrontiert, weil seine Website für sehbehinderte Nutzer unzugänglich war. Das Hauptproblem in diesem Fall war die fehlende Kompatibilität mit Bildschirmlesegeräten.

Die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine rechtliche Notwendigkeit, der Unternehmen Vorrang einräumen müssen. Die Nichteinhaltung der Gesetze zur Barrierefreiheit kann schwerwiegende Folgen haben, darunter rechtliche Schritte, finanzielle Strafen, Rufschädigung und Verlust von Geschäftsmöglichkeiten. Die Fälle von Klagen wegen Barrierefreiheit, in die bekannte Unternehmen wie Netflix, Domino's Pizza, Burger King, Fox News Network und Five Guys Burgers and Fries verwickelt sind, verdeutlichen die schwerwiegenden Folgen der Nichteinhaltung von Vorschriften zur digitalen Barrierefreiheit.

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Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit: Tools und Techniken

Testtools für die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit unterstützen Unternehmen bei der schnellen Ermittlung typischer Probleme, die Menschen mit Behinderungen am Zugang zu Inhalten hindern könnten.

Diese Tools sind besonders wertvoll, um einen allgemeinen Standard für die Zugänglichkeit einer Website festzulegen und Probleme bei der Erstellung digitaler Erlebnisse aktiv zu erkennen. Dennoch sind sie noch nicht in der Lage, alle Hindernisse aufzudecken.

Die verschiedenen Tools bieten unterschiedliche Merkmale und Funktionen, so dass es entscheidend ist, die für Ihre Anforderungen geeigneten auszuwählen. Schauen wir uns einige bekannte Kategorien von Zugänglichkeitswerkzeugen an.

WAVE

Web Accessibility Evaluation Tool ist eine kostenlose Ressource von WebAIM, die Ihnen helfen soll, Zugänglichkeitsprobleme auf jeder Website zu finden. WAVE klassifiziert diese Probleme in Fehler, Kontrastprobleme, Warnungen, Strukturelemente und ARIA-Nutzung. WAVE ist auch für Tastatur- und Screenreader-Benutzer geeignet und somit sowohl für automatisierte als auch für manuelle Zugänglichkeitstests nützlich.

Axe

Axe DevTools von Deque ist eine kostenlose Chrome-Erweiterung, die Entwicklern, Testern und Designern hilft, Zugänglichkeitsprobleme während der Entwicklung zu erkennen. Sie basiert auf der Axe-Core-Engine und führt schnelle, automatisierte Scans mit präzisen, umsetzbaren Ergebnissen und ohne Fehlalarme durch. Es bietet klare Anleitungen zur Behebung von Problemen, und mit einem Pro-Upgrade erhalten Benutzer erweiterte Funktionen wie geführte Tests und Prüfungen auf Komponentenebene, die effiziente, konforme und barrierefreie digitale Erlebnisse unterstützen.

Lighthouse

Lighthouse ist ein kostenloses Open-Source-Tool, das in die DevTools von Chrome und Edge integriert ist und Webseiten auf Barrierefreiheit, Leistung, SEO und vieles mehr prüft. Es prüft automatisch auf Probleme wie geringen Kontrast, fehlenden Alt-Text und ARIA-Missbrauch und vergibt eine Punktzahl von 0 bis 100. Mit umsetzbaren Erkenntnissen und Best-Practice-Links hilft es Entwicklern, Probleme effizient zu beheben. Lighthouse unterstützt auch Mobile- und Desktop-Tests und lässt sich in CI/CD-Workflows integrieren, wodurch es sich ideal für die Pflege barrierefreier, leistungsstarker Websites eignet.

Wenn Sie Ihr digitales Erlebnis optimieren und barrierefrei gestalten möchten, vertrauen Sie auf DrupalFit für regelmäßige Prüfungen und Wartungen, bei denen Automatisierung und Expertenintervention für wirklich barrierefreie Web-Erlebnisse zusammenkommen.

Prüfen Sie noch heute die Barrierefreiheit Ihrer Website

Hier macht Drupal es Entwicklern und Nutzern gleichermaßen leicht!

Drupal verfügt außerdem über viele integrierte Funktionen, die den Prozess der Erstellung einer barrierefreien Website vereinfachen, wie z.B.:

Siteimprove

Siteimprove ist ein leistungsstarkes Cloud-basiertes Tool, das dabei hilft, die Qualität der Inhalte, den Datenverkehr, die Leistung und die Barrierefreiheit zu verbessern - und das alles von einer Plattform aus. Für Drupal-Sites mit verschiedenen Frontend-Domains bietet es vorgefertigte Plugins und Unterstützung über das siteimprove_domain_access-Modul. Fortgeschrittene Benutzer können auch eigene Plugins mit flexiblen Methoden und Anmerkungen erstellen, was es ideal für komplexe oder Multisite-Setups macht.

Editoria11y

Editoria11y ist ein Echtzeit-Barrierefreiheitschecker für CMS-Plattformen wie Drupal und WordPress. Es läuft im Hintergrund und hebt Probleme wie fehlende Alt-Texte oder eine schlechte Überschriftenstruktur während der Bearbeitung hervor und gibt hilfreiche Tipps zur Behebung dieser Probleme. Die WCAG-konforme Lösung ist ideal für nicht-technische Benutzer, um die Barrierefreiheit bei der Erstellung von Inhalten mühelos zu gewährleisten.

CKEditor Accessibility Checker

CKEditor 5 ist ein Rich-Text-Editor, der für Barrierefreiheit entwickelt wurde und die vollständige Tastaturnavigation sowie die wichtigsten Bildschirmleseprogramme wie NVDA und JAWS unterstützt. Er enthält einen Hilfe-Dialog für Barrierefreiheit (Alt+0) und entspricht den WCAG 2.2 AA und Section 508 Standards, unterstützt durch eine regelmäßig aktualisierte VPAT. Dies gewährleistet ein integratives und benutzerfreundliches Bearbeitungserlebnis für alle, auch für diejenigen, die unterstützende Technologien verwenden.

Einhaltung digitaler Zugänglichkeit: Manuelle vs. automatisierte Tests

Manuelle Tests beinhalten echte Benutzer, die Hilfsmittel wie Bildschirmleser oder Tastaturen verwenden, um die Zugänglichkeit zu bewerten. Dabei werden komplexe, benutzerorientierte Probleme aufgedeckt, wie z. B. die Klarheit der Navigation und das Verständnis des Inhalts, die von automatisierten Tools möglicherweise übersehen werden.

Beim automatisierten Testen hingegen werden Tools wie Axe oder Lighthouse verwendet, um den Code auf häufige Zugänglichkeitsfehler zu überprüfen. Es ist schnell, wiederholbar und ideal für die Integration in Entwicklungspipelines, aber es erkennt in der Regel nur etwa 30 % der WCAG-Fehler.

Basis

Manuelle Prüfung

Automatisierte Prüfung

Umfang &Abdeckung

Umfassend und detailliert; in der Lage, komplexe und kontextbezogene Probleme zu identifizieren

schnelle, konsistente Prüfungen für Standardprobleme auf Code-Ebene

Genauigkeit

Hochpräzise mit Erkenntnissen von echten Nutzern; effektiv für kontextbezogene Aufgaben

Anfällig für falsch-positive/-negative Ergebnisse; verlässlich, aber begrenzt im Umfang

Geschwindigkeit und Skalierbarkeit

Arbeitsintensiv und ressourcenaufwendig; langsamere Ergebnisse

Schnelle, skalierbare Scans über den gesamten Standort; gute Leistung in CI/CD

Erforderliche Fachkenntnisse

Braucht geschulte Tester oder Benutzer mit Behinderungen

Zugänglich für Nicht-Experten; erfordert minimale Schulung

Kontextuelles Verständnis

Hervorragend geeignet, um UX-Hindernisse wie unwirksame Alt-Texte oder Navigationsabläufe zu erkennen

Ein begrenztes kontextuelles Verständnis; konzentriert sich auf erkennbare Code-Probleme

Beide Methoden sind entscheidend. Automatisiertes Testen ermöglicht eine schnelle, konsistente Identifizierung technischer Probleme, während manuelles Testen Tiefe, Nuancen und echte Einblicke in die Nutzer bietet. Die Integration beider Strategien ist der effektivste Weg, um wirklich zugängliche, nutzerorientierte digitale Produkte zu schaffen.

Digital Accessibility Compliance: Drupal Best Practices

Drupal ist bekannt für seinen starken Fokus auf die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit, was es zu einer großartigen Option für Organisationen macht, die inklusive und konforme digitale Erlebnisse schaffen wollen.

Drupal hält sich an die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) des World Wide Web Consortium und folgt den Best Practices für ein inklusives Web. Seit Drupal 7 hat die Plattform ihre Zugänglichkeitsstandards kontinuierlich verbessert und stellt sicher, dass sowohl das Frontend-Benutzererlebnis als auch das Backend-Content-Management-System (CMS) für Benutzer mit unterschiedlichen Fähigkeiten zugänglich sind.

Drupal enthält viele integrierte Funktionen, die die Erstellung barrierefreier Websites vereinfachen, wie zum Beispiel:

Zugängliche Standard-Themes

Drupal bietet Standard-Themes wie Olivero und Claro, die die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit priorisieren. Diese Themes entsprechen den WCAG 2.1 AA-Standards und bieten einen angemessenen Farbkontrast, eine leicht lesbare Typografie und eine Navigation, die für Tastaturbenutzer geeignet ist. Darüber hinaus haben Entwickler die Möglichkeit, Drupal-Themes so zu modifizieren, dass sie die Best Practices für die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit einhalten und gleichzeitig ein unverwechselbares Design schaffen.

Die wichtigsten Merkmale der barrierefreien Themes von Drupal:

  • Kontrastreiche und skalierbare Schriftarten für eine bessere Lesbarkeit.
  • Reaktionsschnelles Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
  • Unterstützung der Tastaturnavigation für Benutzer, die auf Hilfsmittel angewiesen sind.

Semantische HTML-Ausgabe

Ein richtig organisiertes Dokument hilft Benutzern und Hilfsmitteln, die Inhaltshierarchie zu erfassen. Beginnen Sie mit H1 für die Hauptüberschrift und verwenden Sie dann H2, H3 und H4 für die Unterabschnitte. Überspringen Sie keine Überschriftenebenen, da dies Bildschirmleser verwirren kann.

Zudem sollten Sie semantische HTML-Elemente wie <nav>, <article> und <section> verwenden, um den Seiteninhalt in einen Kontext zu stellen, der Hilfsmitteln hilft, ihn besser zu verstehen.

ARIA-Unterstützung

Accessible Rich Internet Applications (ARIA) helfen Bildschirmlesern, komplizierte UI-Komponenten wie Modals, Tooltips und dynamische Inhalte zu verstehen. Einige vorteilhafte ARIA-Anwendungen in Drupal sind:

  • Landmark-Rollen (<nav>, <main>, <aside>), die den Nutzern helfen, mit Leichtigkeit durch Abschnitte zu navigieren.
  • ARIA-Labels, die verbesserten Kontext für Schaltflächen und Icons bieten.
  • Live-Regionen, die Echtzeit-Updates ermöglichen, ohne den Fluss des Screenreaders zu unterbrechen.
  • Das Modul Block ARIA Landmark Roles in Drupal ermöglicht es Entwicklern, diese Rollen effektiv zuzuweisen.

Automatischer alternativer Text

Alternativer Text (Alt-Text) hilft Screenreadern bei der Erklärung von Bildern für Benutzer mit Sehbehinderungen. Halten Sie sich an diese Best Practices für Alt-Text:

  • Verwenden Sie klare und kurze Beschreibungen, um die Absicht des Bildes auszudrücken.
  • Verzichten Sie auf Phrasen wie "Bild von" oder "Bild von" in Ihren Beschreibungen.
  • Benutzen Sie das Automatic Alternative Text-Modul in Drupal, um bei Bedarf KI-generierte Alt-Beschreibungen zu erstellen.

Für Video- und Audiomaterialien:

  • Fügen Sie Untertitel und Transkripte ein, um die digitale Zugänglichkeit für Benutzer mit Hörproblemen zu gewährleisten.
  • Nutzen Sie Drupal-Module wie Media Entity, um zugängliche Mediendateien zu handhaben und zu integrieren.

Zugängliches Mega-Menü

Viele Menschen mit Behinderungen sind auf Tastaturen und nicht auf eine Maus angewiesen. Um eine reibungslose Navigation zu ermöglichen:

  • Stellen Sie sicher, dass alle interaktiven Komponenten (Schaltflächen, Links, Formulare) mit der Tabulatortaste aufgerufen werden können.
  • Verwenden Sie sichtbare Fokusindikatoren, um zu zeigen, welche Elemente aktiv sind.
  • Verzichten Sie auf Elemente, die ausschließlich auf Hover-Interaktionen angewiesen sind, da diese für Tastaturbenutzer unzugänglich sein können.

Drupals Standardthema Olivero bietet standardmäßig eine Tastaturnavigation, aber überprüfen Sie Ihre Website immer auf nahtlose Interaktion.

Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit: Kontinuierliches Engagement

Die Einhaltung der digitalen Zugänglichkeit ist nicht nur ein Kästchen, sondern eine nachhaltige, nutzerorientierte Denkweise, die mit Ihrer digitalen Präsenz wächst.

Wenn sich Websites aufgrund von Designaktualisierungen, Inhaltsüberarbeitungen, neuen Funktionen oder der Integration von Drittanbietern ändern, können neue Herausforderungen für die Zugänglichkeit entstehen. Auch die Zugänglichkeitsstandards (z. B. WCAG) entwickeln sich weiter, was bedeutet, dass das, was im letzten Jahr noch konform war, heute vielleicht nicht mehr gilt. Regelmäßige Überwachung, Tests und Aktualisierungen sind unerlässlich, um eine dauerhafte Zugänglichkeit zu gewährleisten.

Außerdem steht bei der Zugänglichkeit der Benutzer im Mittelpunkt, und die Eingaben von Menschen mit Behinderungen können Probleme aufdecken, die von automatisierten Tools möglicherweise übersehen werden. Barrierefreiheit als kontinuierliche Anstrengung zu behandeln, sorgt für ein inklusives Erlebnis für alle Nutzer, schafft Vertrauen, verringert rechtliche Risiken und spiegelt das Engagement einer Marke für digitale Gleichberechtigung wider.

Zur Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit gehört auch die Schulung von Teams, einschließlich Entwicklern, Designern und Content-Redakteuren, damit sie die Best Practices konsequent anwenden. Ohne dieses Bewusstsein können bei routinemäßigen Aktualisierungen unwissentlich neue Probleme eingeführt werden. So kann beispielsweise das Hochladen eines Bildes ohne Alt-Text oder das Einbetten eines Videos ohne Untertitel ungewollt Barrieren schaffen.

Außerdem entwickeln sich Technologien, Browser und Hilfsmittel ständig weiter. Eine Funktion, die heute mit einem Bildschirmlesegerät gut funktioniert, verhält sich nach einer Browseraktualisierung möglicherweise nicht mehr so. Daher sind regelmäßige Audits und Benutzertests von entscheidender Bedeutung.

Die Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit sollte in den gesamten Entwicklungszyklus integriert werden, von der Planung und dem Design bis hin zur Qualitätssicherung und Wartung nach der Einführung. Unternehmen, die die Barrierefreiheit in ihre Arbeitsabläufe einbeziehen, bieten mit größerer Wahrscheinlichkeit ein nahtloses Erlebnis für alle Benutzer, vermeiden kostspielige Nachrüstungen und bleiben im Einklang mit rechtlichen Anforderungen und ethischer Verantwortung.

Beispiele dafür, wie die Behebung der Barrierefreiheit das Engagement der Benutzer verbessert

1. British Broadcasting Corporation: Die BBC hat in ihren digitalen Diensten verschiedene Zugänglichkeitsfunktionen eingeführt, wie z. B. Audiobeschreibungen für Nutzer mit Sehbehinderungen und kontrastreiche Modi für Personen mit Sehproblemen. Außerdem wurden Richtlinien für die Barrierefreiheit in die Produktionsabläufe integriert.

Auswirkungen:

Durch die Einbeziehung der Barrierefreiheit in ihre Hauptdesignstrategie hat die BBC nicht nur die Inklusion gefördert, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit ihrer Dienste verbessert. Inhalte mit Audiodeskriptionen wurden stärker genutzt, und die Strategie der BBC wurde zu einem Maßstab für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten weltweit.

2. Netflix: Netflix hat seine Inhalte mit Untertiteln, Audiodeskriptionen und Gebärdensprachoptionen versehen. Sie arbeiteten mit der Gemeinschaft der Gehörlosen und Blinden zusammen, um die Navigation und Interaktion mit den Inhalten zu verbessern.

Auswirkungen:

Durch diese Änderungen wurde die Zugänglichkeit für Nutzer mit Hör- oder Sehbehinderungen erheblich verbessert. Dies steigerte nicht nur die Zufriedenheit der behinderten Nutzer, sondern zog auch ein breiteres Publikum an, das den zusätzlichen Aufwand schätzte und das Image von Netflix als integrative Plattform stärkte.

3. Tesco: Tesco, ein großer Einzelhändler im Vereinigten Königreich, arbeitete mit dem Royal National Institute of Blind People (RNIB) zusammen, um die Zugänglichkeit seiner Website für Lebensmittel zu verbessern. Die Verbesserungen umfassten eine verbesserte Tastaturnavigation, Unterstützung für Bildschirmlesegeräte und ein einfacheres Layout.

Auswirkungen:

Nach diesen Verbesserungen verzeichnete Tesco einen Anstieg der Online-Lebensmittelbestellungen von Benutzern mit Behinderungen um 350 %. Das Unternehmen wies auch darauf hin, dass barrierefreies Design für alle Nutzer von Vorteil ist, auch für ältere Menschen und solche mit langsameren Verbindungen oder mobilen Geräten.

4. Apple: Apple ist seit langem ein Pionier auf dem Gebiet der digitalen Barrierefreiheit und bietet Funktionen wie VoiceOver (ein Bildschirmleseprogramm), Zoom (Bildschirmvergrößerung) und AssistiveTouch. Diese Funktionen sind in iPhones, iPads und Macs integriert und nicht als optionale Zusatzgeräte erhältlich.

Auswirkung:

Dieses starke Engagement hat eine treue Nutzergemeinschaft unter Menschen mit Behinderungen entstehen lassen. Apple-Geräte sind für viele Nutzer, die barrierefreie Schnittstellen benötigen, zur bevorzugten Technologie geworden, was zu einer stärkeren Kundenbindung und einem positiven Markenimage geführt und sogar den gesamten Sektor der technischen Zugänglichkeit beeinflusst hat.

Key Takeaways

1. A11y (kurz für 'a', gefolgt von 11 Zeichen und dann 'y') bedeutet, Websites für so viele Menschen wie möglich zugänglich zu machen, einschließlich derer mit bestimmten Einschränkungen in ihren Fähigkeiten.

2. Manuelle Tests erfassen reale Benutzerherausforderungen, die bei der Automatisierung oft übersehen werden, während automatisierte Tools Schnelligkeit und Konsistenz bieten - beide spielen eine wichtige Rolle in einer vollständigen Strategie für Barrierefreiheit.

3. Die Sicherstellung der digitalen Barrierefreiheit ist eine kontinuierliche Aufgabe. Wenn sich Websites durch Designänderungen, Inhaltsaktualisierungen, neue Funktionen oder die Integration von Drittanbietern weiterentwickeln, können neue Herausforderungen für die Barrierefreiheit entstehen.

4. Die Vernachlässigung der Einhaltung der digitalen Barrierefreiheit kann zu erheblichen rechtlichen Problemen führen und dem Ruf Ihres Unternehmens schaden.

5.  Drupal befolgt auch die vom World Wide Web Consortium aufgestellten Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) und hält sich an die Best Practices für ein inklusives Web.

 

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